Safran-Cashew-Reis

Dieser milde Gewürzreis verströmt einen unwiderstehlichen Duft.

Safran-Cashew-Reis
Zutaten
Zubereitung

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Ergibt 6–8 Portionen

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  • 400 g Basmatireis
  • einige Safranfäden
  • 4 Kardamomkapseln grün
  • 2 Gewürznelke
  • 1 Zimtstange
  • 2 Esslöffel Butter
  • 8 dl Wasser
  • 3 Esslöffel Rosinen
  • Salz
  • 4 Esslöffel Cashewnüsse
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Nährwert

Pro Portion
  • 347 kKalorien
  • 1451 kJoule
  • 8g Eiweiss
  • 9g Fett
  • 58g Kohlenhydrate
Erschienen in
  • 49-2017/03, S. 49

Zubereitung

Schritt 1

In einer Schüssel den Reis mit Wasser bedecken und etwa 30 Minuten quellen lassen (siehe Rezept-Tipp).

Schritt 2

Die Safranfäden zwischen den Fingerspitzen leicht zerreiben und mit etwas warmem Wasser mischen. Die Kardamomkapseln und die Nelken mit einer breiten Messerklinge andrücken. Die Zimtstange halbieren.

Schritt 3

Den gequollenen Reis abschütten und gut abtropfen lassen.

Schritt 4

In einer Pfanne 1 Esslöffel Butter schmelzen. Kardamom, Nelken und Zimt darin anbraten. Den Reis und das Wasser beifügen und die Rosinen untermischen. Alles salzen und den Reis zugedeckt bei schwacher Hitze etwa 15 Minuten körnig ausquellen lassen.

Schritt 5

Inzwischen die Cashewnüsse fein hacken. In einer kleinen Bratpfanne die restliche Butter (1 Esslöffel) schmelzen. Die Nüsse darin unter Rühren goldgelb braten und leicht salzen.

Schritt 6

Die Cashewnüsse mit dem Safranwasser unter den Reis rühren. Den Reis wenn nötig nachwürzen und in einer Schüssel anrichten.

Reis oder Chapatis (indisches Fladenbrot, im Asia-Shop erhältlich) kommen als Beilage bei jedem indischen Essen auf den Tisch. Besonders fein und festlich wird der Reis, wenn man ihn mit Gewürzen wie Safran, Rosinen oder anderen Trockenfrüchten sowie Nüssen wie Cashew, Mandeln oder Pistazien verfeinert. Indischer Reis ist in der Regel eher leicht klebrig, weil man ihn vor dem Garen in Wasser quellen lässt. Mag man dies nicht, kocht man ihn ohne Einweichen körnig.